Klubschule Migros Homepage / Internet Einführungskurs / Glossar
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Begriffserklärungen (Glossar)
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Zum ABC-IndexA:
- Anonymous FTP
- Anonymous FTP nennt man den Zugriff auf öffentliche
FTP-Archive. FTP-Server
sind mit einem Benutzernamen und Passwort gegen Zugriff von
Unbefugten geschützt. Es hat sich eingebürgert,
dass auf öffentlichen Daten auf einem Server mit dem Benutzernamen "Anonymous"
(und der eigenen eMail-Adresse als Passwort) zugegriffen werden kann.
- Archie
- Archie ist ein Suchservice auf dem Internet, der
es ermöglicht, weltweit auf FTP-Servern nach einer Datei
zu suchen. Als Resultat gibt Archie an, auf welchen Servern auf der Welt die
gewünschte Datei zu finden ist und mit einem FTP-Client
heruntergeladen werden kann.
zum ABC-IndexB:
- Backbone
- Mit Backbone (englisch für Rückgrat) werden die Teile des Internets
bezeichnet, die das "Rückgrat" des Netzes bilden, d.h. die internationalen
und nationalen Verbindungen zwischen den wichtigsten
Internet-Knoten.
- Browser
- Siehe: WWW-Browser
- Button
- Ein Button (englisch für "Knopf") ist eine kleine Graphik,
die mit der Maus angeklickt werden kann, um so eine Funktion auszulösen.
Im WWW haben Buttons oft die Funktion von Links, d.h
sie dienen dazu, von einer Seite auf eine andere zu springen. Es gibt aber
auch andere Arten von Buttons im WWW, zum Beispiel auf Formularen.
zum ABC-IndexC:
- Cache
- Mit "Cache" wird in der Computertechnik ein schneller Zwischenspeicher genannt, der
öfters benötigte Daten griffbereit hält. So kann verhindert werden, dass die
Daten
jedesmal aus dem langsameren Hauptspeicher geholt werden müssen. Diese Technik wird
auf verschiedenen Ebenen angewandt: zwischen Mikroprozessor und RAM, zwischen Festplatte und
RAM oder auch in WWW-Browsern zwischen dem Internet (langsamer
Speicher) und der Festplatte (schneller, griffbereiter Speicher).
- Client
- Mit (Internet-)Client wird auf dem Internet ein Computer (bzw. ein Programm auf
diesem Computer) genannt, der einen Internet-Dienst
in Anspruch nimmt. Client heisst "Kunde". Ein Client nimmt Kontakt mit
(Internet-)Servern auf, um Informationen auszutauschen.
- Cyberspace
- Cyberspace kann nur ungefähr mit "Künstlicher Computer-(Welt)Raum"
übersetzt
werden. Im Zusammenhang mit Internet ist damit die Welt "im Netz" gemeint, die
unwirkliche Welt wo z.B. Distanzen keine Rolle spielen. Es gibt bereits eine Art Spiele im
"Cyberspace" und Leute, die in so einem Spiel ein zweites "Leben" spielen.
zum ABC-IndexD:
- Domain Name
- Bedeutet soviel wie Bereichsname. Der Name eines Servers
setzt sich aus durch Punkte getrennten Domain-Names zusammen. Z.B. ist "www.echo.ch"
sinngemäss zu lesen als Subdomain (=Unterbereich) "www" in der
Secondleveldomain (=Bereich zweiter Stufe) "echo"
in der Firstleveldomain (=Bereich erster Stufe) "ch".
- Domain Name Server (DNS)
- Domain Name Server sind Server im Internet, die die Übersetzung von Internet-Namen (z.B. "www.echo.ch") in die für die Verbindungsaufnahme notwendige
Internet-Nummer (z.B. 192.44.34.19) erledigen.
Obwohl diese Übersetzung beim Arbeiten auf dem Internet dauernd geschieht, nimmt
der Benutzer oder die Benutzerin das meistens nicht wahr. Das liegt daran, dass
dieses Nachschlagen eine Systemfunktion ist, die automatisch abläuft (wenn alles
richtig konfiguriert ist). Die Existenz des Domain Name Servers wird meist erst
sichtbar, wenn für einen Namen keine Nummer gefunden werden konnte und eine
Fehlermeldung von einem Problem mit dem "DNS" berichtet.
- Download
- (Englisch für "Herunterladen"). So wird der Transfer von Daten (z.B. ein
Programm) von einem Server (meist ein grosser
Computer im Internet) auf einen Client (z.B. Ihr PC)
genannt. Halb verdeutschte Ableitungen davon wie "downloaden" oder "gedownloadet"
sind zwar hässlich, werden aber im mündlichen Jargon oft verwendet...
Das Gegenteil davon, nämlich Daten vom Client zum Server zu transferieren,
wird Upload genannt.
zum ABC-IndexE:
- echo.ch
- echo.ch ist der Internet-Provider in Aarau,
mit dem die Klubschule Migros Aargau/Solothurn das
Internet-Café in Aarau sowie diese
Homepage samt Einführungskurs zusammen erarbeitet hat. Wenn Sie jetzt die Homepage
von echo.ch besuchen wollen (und am Internet angeschlossen sind),
klicken sie hier.
- eMail
- eMail (electronic Mail, Elektronische Post) ist einer der ältesten
Internet-Dienste. Mit Internet-eMail können auf dem
Computer als Texte eingegebene Briefe an jede Person auf der Welt, die Internet-Anschluss hat, verschickt werden. (Darüber hinaus sind über sogenannte
Gateways
auch viele Personen erreichbar, die an ein firmeninternes Mailsystem angeschlossen
sind und keinen direkten Internet-Zugriff haben).
Um eMail verschicken zu können, müssen Sie die
eMail-Adresse des Empfängers oder
der Empfängerin kennen.
- eMail-Adresse
- Auf dem Internet haben die eMail-Adressen
etwa folgende Form: name@computer.organisation.land. Das Zeichen "@" wird dabei
als "at" (englisch hier für "bei" oder "auf") gelesen. "name" ist meist der Name
der Person oder ein Kürzel davon. "computer" ist der Name des Mail-Computers,
"organisation"
und "land" geben den Ort an. Das ist die üblichste Form, es gibt aber auch viele
Abweichungen, speziell wenn die Post über ein Mail-Gateway geht.
- EtherNet
- EtherNet ist eine weitverbreitete Netzwerk-Art, die vor allem zur Vernetzung von
Computern aller Art innerhalb eines Gebäudes, als sogenanntes LAN (Local Area Network,
lokales Netzwerk) verwendet wird. Ethernet kann eine Menge verschiedener
Datenarten transportieren, darunter auch Internet Datenpakete, sogenannte
IP-Pakete.
zum ABC-IndexF:
- FAQ - Frequently Asked Questions
- Englisch für "Oft gefragte Fragen". Mit FAQ wird eine Liste der
zu einem Thema (z.B. in einer Newsgroup) oft
gefragten Fragen bezeichnet. Solche Listen gibt es zu vielen Themen
im Internet und werden auch regelmässig in den Newsgroups
veröffentlicht. Das soll verhindern, dass Neueinsteiger(innen)
immer wieder dieselben, für alte Hasen längst erledigte Fragen
stellen. Darum: Bevor Sie in einer Newsgroup Fragen stellen,
schauen Sie, ob es eine FAQ gibt und ob Ihre Frage dort bereits
beantwortet ist, wenn Sie sich nicht unbeliebt machen wollen.
- First Level Domain
- Mit First Level Domain (Bereiche erster Stufe) werden die Bereiche bezeichnet, die
das gesamte Internet in einige Gruppen unterteilen. Die Aufteilung geschieht einerseits
nach Ländern: "ch"=Schweiz, "de"=Deutschland, "it"=Italien, "se"=Schweden, "uk"=England
etc. Andererseits gab es das Internet anfangs nur in den USA und wurde dort in
Anwendungsbereiche unterteilt: "mil"=Militär, "gov"=Government (Regierungsstellen),
"edu"=Education (Ausbildung, also Schulen
und Universitäten), "com"=Commercial (Kommerzielle Firmen), "org"=Organisationen.
Beide Unterteilungen existieren heute nebeneinander. Die First Level Domains werden
durch Second Level Domains weiter unterteilt.
- Flame
- Mit "Flame" (englisch für "Flamme") wird eine Meldung (eMail
oder in den news) bezeichnet, die eine persönliche Attacke gegen
jemanden enthält. Flames gehören dazu und sind teilweise amüsant, jedoch ist
es sehr
unfein, damit eine sachliche Diskussion vieler Unbeteiligter zu überfluten.
Für wilde Flame-Schlachten (sogenannte Flame-Wars) gibt es geeignete Orte im Netz, z.B.
die Newsgroup "alt.flame".
- Formular / Form
- Auf manchen WWW-Seiten gibt es nicht nur zu lesen,
sondern auch die Möglichkeit,
eine Eingabe zu machen. Formulare werden WWW-Seiten genannt, die solche
Eingabemöglichkeiten bieten. Das können Textfelder, Ankreuzquadrate (Checkboxes),
Radio-Knöpfe (Radio Buttons), Aufklapp-Menüs (Pop-Up Menus) und Knöpfe
(Buttons), mit
denen eine Aktion ausgelöst werden kann.
Einige ältere WWW-Browser können keine Formulare
darstellen, z.B. das IView-Programm auf der Windows-Version der Einführungsdiskette.
- Freeware
- Mit Freeware (englisch für "freie Ware") wird Software bezeichnet,
die frei erhältlich ist und deren Benutzung nichts kostet (im Gegensatz zu
Shareware). Trotzdem kann es sein, dass der Autor
oder die Autorin sich gewisse Rechte auf die Software vorbehält (was bei
Software im Public Domain nicht mehr der Fall ist).
- FTP
- Abkürzung für "File Transfer Protocol"
(Dateiübertragungsprotokoll). FTP
ist ein
Internetdienst, der zur Übertragung von Dateien von
einem Computer auf einen anderen dient. Im Internet gibt es grosse FTP-Archive mit Daten
und Shareware-Software, die frei zugänglich sind (sogenannte
Anonymous FTP Server). Andere FTP-Server
verlangen eine Benutzeridentifikation, bevor sie Zugriff auf ihre Daten erlauben.
zum ABC-IndexG:
- Gateway
- Ein Gateway ist eine Einrichtung, die Daten
von einem System auf ein anderes übertragen kann. Sehr verbreitet sind
Gateways im Bereich der eMail, denn dort gibt es neben
der Internet-eMail eine Menge verschiedener anderer Systeme. Dank Gateways ist es
möglich, vom Internet aus eMail an Empfängerinnen innerhalb solcher
Systeme zu senden und auch
von dort zu empfangen. Z.B. sind On-line-Dienste wie CompuServe, America Online (AOL),
AppleLink, X400 oder Fidonet über Gateways mit dem Internet verbunden.
- Gopher
- Gopher ist ein Vorläufer des WWW. Gopher war der erste Versuch,
den Zugriff auf verschiedenste Daten zu vereinfachen, indem die Daten in hierarchischen
Menüs organisiert wurden. Auch Links zwischen Gopher-
Servern gab
es schon. Das WWW kann aber alles, was Gopher kann, und vieles mehr. Es ist auch
flexibler und benutzerfreundlicher. Deshalb sind Gopher-Server eher am Aussterben, bzw.
werden durch WWW-Server ersetzt.
zum ABC-IndexH:
- Herunterladen
- Siehe: Download.
- Hinaufladen
- Siehe: Upload.
- Home-Page
- Mit Homepage (englisch für "Heim-Seite")
wird eine Einstiegsseite (Page) im WWW genannt,
d.h. eine Seite, die einen Startpunkt für Informationen zu einem bestimmten Thema (z.B.
die Klubschule Migros) bildet. Von der Homepage aus führen Links
zu den einzelnen Informationen und Unterthemen. Es gibt auch persönliche Home-Pages,
das sind eine Art Steckbriefe oder Kurzporträts von Personen auf dem Internet, meistens
mit (oft sehr vielen) Links zu Themen, die die betreffende Person interessieren.
Neben den eher mechanischen Such-Services im WWW bringen
einem persönliche Homepages bei einer Recherche oft unerwartet
schnell weiter:
Eine Person mit ähnlichen Interessen hat oft sehr interessante Links zu Orten, wo
sie selber einmal fündig wurde.
- HTML
- HTML ist die Abkürzung für "Hyper Text Markup Language". Das ist die
Schreibweise,
in der WWW-Pages verfasst sind.
HTML ist eine recht einfache Computer-"Sprache", mit der
in einem Text z.B. Titel hervorgehoben, Bilder eingefügt und Besonderheiten des
WWW wie Links
und Forms aufgebaut werden können. HTML wurde populär in der
Version 2.0, Anfangs 1996 kommen nun die ersten WWW-Browser
auf den Markt, die die
erweiterte Version 3.0 beherrschen und damit mehr Gestaltungsmöglichkeiten für
WWW-Seiten bieten.
- Hypertext
- Hypertext heisst das Konzept, auf dem das World
Wide Web aufgebaut ist. Es ist schwer, den Begriff sinnvoll zu übersetzen;
Hypertext heisst eigentlich "Übertext", damit gemeint ist
aber, dass eine solche Organisation von Dokumenten "textübergreifend"
ist. Mit Hypertext werden verschiedene Texte miteinander verbunden, indem
jeder Text Verweise auf andere Texte (z.B. zum selben Thema) enthält.
Das ist in jedem Buch, das ein Literaturverzeichnis hat, der Fall. Von Hypertext
spricht man aber erst dann, wenn diese Verweise "aktiv" sind,
d.h. wenn sie (wie im WWW die Links) einfach mit der
Maus angeklickt werden können, um den erwähnten Text sofort auf
den Bildschirm zu bekommen.
Andere Beispiele von Hypertext sind die Hilfe-Funktionen von vielen Programmen
auf Mac und Windows.
- Hypertext-Link
- Hypertext-Link ist die detaillierte Bezeichnung für "Link"
im WWW. "Hypertext" ist das Konzept,
das dem WWW zugrundeliegt.
zum ABC-IndexI:
- Internet
- Das Internet ist ein globales Computernetzwerk, das die Verbindung und Datenaustausch
zwischen zwei
beliebigen Computern in diesem Netzwerk ermöglicht. Das Internet bestand Ende 1995 aus
ca. 40'000'000 Computern mit einer Zuwachsrate von ca. 15% pro Monat. Die Daten
auf dem Internet werden mit dem TCP/IP-Protokoll übertragen.
Jeder am Internet angeschlossene Computer hat als "Adresse" eine
Internet-Nummer.
- Internet-Café
- Internet-Cafés (manchmal auch Cybercafés genannt) sind eine Mischung
zwischen
Café und Computerzimmer mit Internet-Anschluss. Den Café-Besucher und
Besucherinnen
stehen einige Computer zur Verfügung, mit denen sie auf dem Internet surfen können
(gegen eine Gebühr). Diese Art von öffentlichem Zugang zum Internet ist zur Zeit
voll
im Trend. Die Klubschule Migros Aargau/Solothurn hat im Januar 1996 in Aarau in
Zusammenarbeit mit dem Provider echo.ch ein
Internet-Café eröffnet.
- Internet-Dienste
- Das Internet allein nützt den Anwendern
nichts, denn es ist nur die technische Basis für verschiedene Dienste,
die das Internet nutzen (ähnlich wie Telefon, Fax, Modems und Telex die
Leitungen der Post/Telecom benutzen; mit den Leitungen allein können
Sie weder Telefonieren noch faxen!).
Schon längere Zeit existieren die Internet-Dienste eMail
(elektronische Post), FTP (Zugriff auf Datenarchive),
Telnet (Terminal-Verbindung mit anderen Computern)
und News (Schwarze Bretter). Richtig populär ist
das Internet aber erst mit der Erfindung des World-Wide-Web
(WWW) geworden. Weitere, weniger bekannte Dienste sind gopher
(eine Art Vorläufer des WWW), finger (Anfragen zu Personen) sowie eine
Unzahl von mehr technischen Diensten wie z.B. NTP (Zeitsynchronisation).
- Internet-Nummer
- Auf der technischen Ebene bekommt jeder Computer am Internet eine eigene Nummer,
ähnlich wie jedes Telefon seine Telefonnummer hat. Die Internet-Nummer besteht aus vier
Zahlen zwischen 1 und 255, die je mit einem Punkt getrennt sind: z.B. 192.45.88.21.
Weil diese Nummern schwer zu merken sind, und auch oft aus technischen Gründen
geändert
werden müssen, werden die meisten Computer auf dem Internet mit einem Namen versehen.
Der Name besteht aus Bereichsnamen (Domain Names), die
mit Punkten voneinander getrennt sind (z.B. "www.echo.ch"). Jedem Namen ist
eine Internet-Nummer zugeordnet. Die Zuordung wird von sogenannten
Domain Name Servers (eine Art automatisches
"Telefonbuch" für Internetnummern) erledigt.
- Internet-Provider
- Mit Internet Provider (in den USA Internet Service Provider oder kurz ISP genannt)
ist die Organsiation oder Firma gemeint, die den Benutzern und Benutzerinnen den
Anschluss ihres Computers ans Internet
ermöglicht. Die Internet-Provider haben
dieselbe Funktion wie die Telecom für den Telefonanschluss: Gegen Gebühren
gewähren
Sie die Verbindung zum Internet, normalerweise über Telefon und
Modem oder über
ISDN/Swissnet. In der Schweiz gibt es schon einige Dutzend
Internet-Provider unterschiedlicher Preis- und auch Qualitätsklasse.
- Internet-Software
- Die Software, die es braucht, um mit den verschiedenen
Internet-Diensten zu
arbeiten, gibt es in grosser Anzahl als Freeware
oder Shareware auf Servern auf
dem Internet. Natürlich brauchen Sie bereits eine Grundausrüstung an Software,
um überhaupt weitere Software von diesen Servern zu holen (zu downloaden). Diese erhalten Sie aber meist von Ihrem
Internet-Provider
auf einer Diskette. Übers Internet (meist per FTP) können Sie
sich dann die neuesten Versionen beschaffen. Um herauszufinden, wo die
Software auf dem Netz zu finden ist, können Sie Suchservices wie
Archie
oder sogenannte WWW-Kataloge benützen.
Im Anhang zu dieser Einführung sind Links zu
wichtigen Programmen enthalten. Eine ausführlichere Sammlung von Links finden Sie
auch in der Link-Bibliothek von echo.ch (die Sie durch
Mausklick hier erreichen,
falls Sie am Internet angeschlossen sind).
- IP-Nummer
- Siehe Internet-Nummer
- IP-Paket
- Alle Daten werden im Internet einheitlich als IP-Pakete verschickt. Das Format
der IP-Pakete ist durch das TCP/IP-Protokoll festgelegt.
- ISP - Internet Service Provider
- Siehe Internet-Provider.
zum ABC-IndexJ:
zum ABC-IndexK:
- Link
- Knoten in einem Fischernetz sind die Stellen, wo die Fäden zusammenlaufen;
genau dasselbe gilt im Inter-Netz (Internet). Jeder Computer, der
eine Verbindung zum Internet hat, wird Internet-Knoten genannt, auch diejenigen,
wo eigentlich nur ein einziger Faden hingeht (z.B. ein PC, der über
Modem und
EINE Telefonleitung mit dem Provider verbunden ist).
Es gibt aber auch sehr wichtige Internet-Knoten, wo sehr viele Fäden zusammenlaufen,
z.B. diejenigen, die an einem der "Hauptfäden" des Internet, einem
Backbone angeschlossen sind.
zum ABC-IndexL:
- Link
- Mit Link (englisch für "Verbindung" oder "Kettenglied")
wird ein markierter Text (meist blau und unterstrichen) oder ein Knopf (englisch:
"Button") bezeichnet. Links können mit der Maus
angeklickt
werden, um von der momentanen Seite (englisch "Page") auf
eine andere Seite zu springen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch
von Hypertext und Hypertext-Links
- Listserver
- List-Server sind spezielle eMail Server, die
sogenannte Mailing Lists
(automatische eMail Rundbriefe) verwalten.
zum ABC-IndexM:
- Mailing List
- (englisch etwa für: "Rundbrief" oder "Versandliste"). Mailing-List sind
automatisierte Rundbriefe für kleinere Diskussionsforen und laufende Informationen
(z.B. über ein bestimmtes Software-Produkt) auf
eMail-Basis. Um die Mitteilungen einer Mailing-List zu
bekommen, muss man sich einschreiben (englisch: to subscribe). Das geschieht
in Form einer E-mail, die nicht von einer Person, sondern von einem sogenannten
listserver entgegengenommen wird, und Kommandos
zum Einschreiben, Abbestellen und weiteren Funktionen enthält. Bei den meisten
Listservern kann man sich durch Senden einer Mitteilung mit "Subject:help" und/oder
dem Mitteilungs-Text "help" eine Anleitung zuschicken lassen.
- Modem
- Modem ist ein zusammengezogenes Wort aus MOdulator und DEModulator. Die beiden
Begriffe stammen ursprünglich aus der Radiotechnik und bezeichnen das "Verpacken"
der Töne auf eine Sendefrequenz (Modulator) und das "Auspacken"
der Töne beim Empfänger (Demodulator). Das Modem macht dasselbe; es "verpackt"
Computerdaten, so dass sie über das Telefon gesendet werden können, bzw. kann es
von einem anderen Modem gesendete Daten "auspacken". Es ist also Sender und Empfänger
zugleich.
Das Modem wird deshalb zwischen Computer (meist an der seriellen Schnittstelle) und
dem Telefonnetz installiert. Heutige Modems schaffen eine Datenrate von 28800 Bits
pro Sekunde (ca. 1 Schreibmaschinenseite Text pro Sekunde) oder 14400 Bits pro Sekunde
(bps oder baud). Das ist genügend schnell für die Verbindung zu einem
Internet-Provider. Noch vor wenigen Jahren konnten
Modems nur 1200 oder 2400 bps bewältigen. Mit solchen Modems wird der Zugriff aufs
Internet unerträglich langsam.
zum ABC-IndexN:
- Netiquette
- Mit Netiquette werden die Benimm-Regeln für das Internet und
speziell die Newsgroups (öffentliche, globale schwarze Bretter)
bezeichnet. Das ist
eine Art Knigge für das Schreiben von Meldungen.
Die Netiquette ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Netz-Kultur - denn
trotz aller Technik kommunizieren Menschen übers Internet miteinander und
wollen mit Achtung, d.h. höflich, behandelt werden.
Die Netiquette für die Newsgroups wird (teilweise in einer sehr humorvollen Form)
regelmässig auf der Newsgroup
"news.announce.newusers"
(oder "de.admin.news.announce" für den deutschsprachigen Raum) veröffentlicht.
Sie tun gut daran, sie zu lesen, bevor Sie selber Meldungen auf dem Usenet
verbreiten und u.U. arg in Fettnäpfchen treten...
- Netscape Navigator
- Der Netscape-Navigator ist einer der zur Zeit weitverbreitesten und
auch leistungsfähigsten WWW-Browser. Es gibt
diese Programm für Macintosh, Windows und UNIX-Systeme. In der Umgangssprache
sagt man oft "Netscape" und meint damit den Netscape Navigator;
"NetScape" ist der Name der Herstellerfirma. Der Netscape Navigator
kann ausser WWW auch für die Internet-Dienste eMail,
FTP, gopher und News
verwendet werden. (Siehe auch Internet-Software).
- Newsgroup
- So nennt man ein Thema innerhalb der News, also eine
Art schwarzes Brett zu einem bestimmten Thema.
Die Newsgroups sind in
thematische Abschnitte aufgeteilt, diese wiederum in Unterabschnitte und so weiter.
Jeder und Jede kann eine Meldung
auf eine Newsgroup senden, die dann von allen Leuten auf dem Internet gelesen
werden können. Einige (aber nur wenige) Newsgroups sind moderiert, d.h. die Meldungen
werden vom sogenannten Moderator der Newsgroup nach gewissen Kriterien aussortiert.
Mit dem enormen Zuwachs an Internet-Anschlüssen ist auch die Flut von Meldungen
enorm gewachsen und leider auch der Anteil an Quatsch, wüsten Beleidigungen etc.
Bevor Sie sich also lautstark auf einer Newsgroup unbeliebt machen, machen Sie
sich mit den Benimm-Regeln der Newsgroups, der sogenannten
Netiquette, vertraut!
- News
- (Englisch für Neuigkeiten oder Nachrichten). Die News bestehen aus globalen
schwarze Brettern zu bestimmten Themen, den sogenannten
Newsgroups. Ende 1995 gab es ca. 10'000 verschiedene
Newsgroups.
zum ABC-IndexO:
- Off-Line
- Englisch für "Nicht auf der Leitung". Ein Computer ist "offline", wenn
er nicht z.B. mit dem Internet verbunden ist, also wenn er nicht
"online" ist.
- On-Line
- Englisch für "Auf der Leitung". Ein Computer ist "online" auf dem Internet,
wenn er im Moment mit dem Internet Verbindung hat. Server
sind meistens dauernd online, d.h. sie haben ständige Verbindung zum Internet
(eine teure Standleitung oder dergleichen ist dazu nötig). Ein PC, der per
Modem ans Internet angschlossen werden kann, ist nur dann
"online", wenn das Modem über das Telefonnetz mit dem
Internet-Provider verbunden ist. Die restliche
Zeit ist der PC "off-line".
- On-Line-Service
- Mit On-Line-Service werden Angebote bezeichnet, die Ihnen den Zugang zu einem
grösseren (heutzutage meist weltweiten) Netz ermöglichen, d.h. Ihrem Computer
ermöglichen, "online zu gehen",
wie es im Jargon heisst. Die Dienstleistung
des Internet-Providers ist ein On-Line-Service.
Der Begriff wurde vor dem Internet-Boom vor allem für Services wie CompuServe,
America Online, AppleLink, Prodigy, MSN verwendet. Alle diese Services stellen
ähnliche Dienste wie das Internet zur Verfügung und die meisten sind heute
auf die eine oder andere Weise mit dem Internet verbunden.
zum ABC-IndexP:
- Page
- Eine Page (englisch für "Seite") ist der Baustein, aus
dem das WWW besteht. Jede Page ist ein Dokument (bestehend
aus Text und Graphik, in Zukunft auch Ton und Videosequenzen), das irgendwo
im Internet gespeichert ist. Die vielen Millionen von Pages im WWW sind untereinander
mit Links verbunden, was die Gesamtheit aller dieser
Pages zu einem Netz (englisch: "Web") verknüpft. Da das Netz
weltweit ist, wird es "World Wide Web"
abgekürzt "WWW" genannt.
- POP / POP-Mailbox
- POP ist eine Abkürzung für "Post Office Protocol" (Postbüro-Protokoll) und
bezeichnet ein Internet-Protokoll, mit dem
das Abholen von elektronischer Post (eMail) bei der
nächsten "Poststelle" (meist der Internet-Provider)
geregelt wird. Als Benutzer oder Benutzerin haben Sie damit nichts direkt zu tun,
denn das regelt Ihr eMail-Client (d.h. das Programm,
das Sie zum eMail lesen benützen). Einmal aber müssen Sie Ihren eMail-Client
konfigurieren, damit er weiss, wie Ihre POP-Mailbox heisst. Der Name der
POP-Mailbox ist oft gleich oder zumindest ähnlich wie Ihre
eMail-Adresse. (Beispiel: Wenn Ihre eMail-Adresse
z.B. test@provider.ch ist, dann könnte die POP-Mailbox den Namen test@pop.provider.ch
haben. Wie es in Ihrem Fall genau ist, teilt Ihnen Ihr Provider mit).
- PPP
- Abkürzung für "Point to Point Protocol". PPP ist ein spezielles
Protokoll, um
IP-Pakete über Modemleitungen (und ähnliche Verbindungen)
zu transportieren.
- Protokoll
- Mit Protokoll wird in der Computertechnik (und speziell im Netzwerk-Bereich)
ein vorgeschriebener Ablauf zur Datenübertragung bezeichnet. Die Bedeutung
von "Protokoll" ist hier die einer Vorschrift; es ist dabei nicht die z.B. bei
Sitzungen übliche Aufzeichnung (Sitzungs-Protokoll) gemeint.
- Provider
- Siehe: Internet-Provider
- Public Domain
- Englisch für "Öffentlicher Bereich". Damit sind alle Computer-Programme,
Bilder, Texte und andere Daten gemeint, die frei für die ganze Netz-Öffentlichkeit
verfügbar sind
und ohne Gebühren benutzt werden dürfen. Der Begriff wird oft etwas ungenau
für
Gratis-Software aller Art benutzt; genaugenommen sind jedoch Daten nur dann wirklich
im Public Domain, wenn der Autor oder die Autorin keine Rechte darauf geltend macht.
Im Gegensatz dazu behalten sich die Autoren bei Freeware
oder Shareware gewisse Rechte vor, auch wenn die "Ware"
frei erhältlich ist (z.B. auf Disketten, CDs, Mailboxen oder auf dem Internet).
zum ABC-IndexQ:
zum ABC-IndexR:
- Recherche
- Es gibt zwei Arten von Recherche auf dem Internet (Methoden, um die gewünschten
Informationen zu suchen). Einmal gibt es Such-Services,
mit denen nach Stichworten gesucht werden kann. Das ist sehr nützlich, um einen Einstieg
in ein Thema zu finden. Etwas subtiler (und im Grunde genommen interessanter) ist
die zweite Methode: Das Auskundschaften über Links zu verwandten Themen und vor
allem zu Homepages von Personen, die sich mit ähnlichen
Themen schon befasst haben. Oft ist eine Kombination ideal: Zuerst einige Einstiege mit
einer Stichwortsuche finden und dann den Links entlang ins Thema einsteigen.
- Router
- Ein Router ist eine Vermittlungsstelle im Internet, die Datenpakete
(IP-Pakete) von einem Netzwerk in ein anderes weiterleitet.
Das Internet funktioniert als Verbund einzelner Netzwerke, die über Router miteinander
verbunden sind.
zum ABC-IndexS:
- Second Level Domain
- Mit Second Level Domain (Bereiche zweiter Stufe) werden die Bereiche bezeichnet, die
die First Level Domains weiter unterteilen.
Das sind meist Namen von Firmen, Organisationen oder Universitäten etc. Beispiele
für Second Level Domains sind "echo.ch" (der Betreiber dieses Internet-Servers),
"admin.ch" (Das Bundeshaus in Bern), "whitehouse.gov" (Das weisse Haus), oder "apple.com"
(Apple Computer). Jede Firma oder Organisation kann ihre eigene Second Level Domain
bekommen, allerdings hat bereits ein Ansturm auf die "schönen" und kurzen Namen
eingesetzt und dazu geführt, dass der Anspruch auf eine Second Level Domain
Gebühren
kostet.
Die Second Level Domains werden oft weiter in Subdomains unterteilt.
- Server
- Ein (Internet-)Server (auf Deutsch etwa: Dienstleistender) ist ein
Computer auf dem Internet (oder ein Programm auf diesem Computer), der
Informationen anbietet, d.h. z.B. WWW-Seiten gespeichert hat, die von Benutzern auf
dem Internet (genannt Clients) abgerufen werden können.
Im Internet ist es fast gleich teuer,
als Client Informationen abzurufen, wie auf einem Server selber Informationen
bereitzustellen. Das ist ein grosser und bedeutsamer Unterschied zu allen anderen
Massenmedien: Sowohl die Herausgabe einer Zeitung oder gar die Verbreitung eines TV-
Programmes sind um viele Grössenordungen teurer als das Zeitungslesen oder TV-Gucken, so
dass bei diesen Medien nur verbreitet werden kann, was genügend Einnahmen bringt, um
das Medium zu finanzieren. Das ist anders beim Internet; jeder und jede kann Meinungen
und Ideen global publizieren - gelesen wird das, wofür sich die Internet-Benutzer
wirklich interessieren.
- Shareware
- (Share = englisch für Teilen). Mit Shareware werden Programme bezeichnet, die (u.A.)
auf dem Internet frei erhältlich sind, aber im Gegensatz zu
Public-Domain-Software oder Freeware
nicht kostenlos ist. Meistens kann ein Shareware-Programm einige Zeit zum Test
benutzt werden, bevor ein (meist sehr bescheidener) Betrag bezahlt werden muss.
Die einen Autoren vertrauen allein auf die Ehrlichkeit, andere bauen Tricks ein, z.B
so dass nach einem Monat eine Codenummer eingegeben werden muss, damit das Programm
weiter läuft. Die Codenummer bekommt man natürlich erst nach der Bezahlung.
- Subdomain
- In grösseren Firmen oder Organisationen mit vielen Computern im Netzwerk wird die
Second Level Domain
weiter in Subdomains unterteilt. Z.B. hat die Universität Zürich
(Second-Level-Domain: "unizh.ch") für jede Fakultät eine Subdomain:
"physik.unizh.ch"
(für die Physik), die ihrerseits oft nochmals unterteilt ist. Im Prinzip gibt es keine
Beschränkung für die Anzahl Stufen von Subdomains; allerdings sind lange
Bandwürmer
von Namen oft unerwünscht.
Einige Subdomains werden üblicherweise für bestimmte Funktionen benutzt: Wenn ein
Server z.B. "www.apple.com" heisst, dann ist das mit Bestimmtheit ein
WWW-Server,
genau wie "ftp.microsoft.com" ein FTP-Server ist. Diese Namensgebung
ist zwar nicht zwingend, aber eine gute Konvention. So ist es einen Versuch wert,
wenn eine eMail-Adresse einer Person bei der Firma "XXX" "harry@xxx.com" heisst, einmal
"www.xxx.com" für den WWW-Server derselben Firma anzunehmen.
- Such-Services
- Such-Services sind
Internet-Dienste, die das Suchen (meist nach
Stichwort oder Dateinamen) von Dokumenten im Internet ermöglichen. Für die Suche
nach einer bestimmten Datei (meist eine Software) auf FTP-Servern
gibt es Archie. Allgemeinere und bequemere Suchmethoden nach
Stichworten(-Kombinationen)
bieten WWW-Kataloge (diese basieren oft auf
WAIS-Servern,
die auch direkt angesprochen werden können, allerdings auf eine eher komplizierte
Weise).
zum ABC-IndexT:
- TCP/IP
- Abkürzung für Transmission Control Protocol / Internet Protocol. TCP/IP ist
das Protokoll,
das die Verbindungen zwischen Computern im Internet regelt.
- Telnet
- Telnet ist ein Internet-Dienst, der
direkte Terminal-Verbindungen zu einem Computer im Internet ermöglicht.
Z.B. können über Telnet viele Kataloge grosser Bibliotheken erreicht werden.
zum ABC-IndexU:
- upload
- (Englisch für "Hinaufladen"). So wird der Transfer von Daten vom einem Client (z.B. Ihrem PC) auf einen Server
genannt. Halb verdeutschte Ableitungen davon wie "uploaden" oder "geuploadet"
sind zwar hässlich, werden aber im mündlichen Jargon oft verwendet...
Das Gegenteil davon, nämlich Daten vom Server auf den Client zu holen,
wird Download genannt.
- URL
- URL ist die Abkürzung für "Unified Resource Locator" (deutsch etwa:
"Vereinheitlichte Informationsquellen-Standortbeschreibung").
Die URL ist eine vereinheitlichte Schreibweise, wie Information auf dem Internet
addressiert wird. Das können Seiten im WWW (URL beginnt mit "http:")
oder auf einem Gopher-Server (URL beginnt mit "gopher:") sein, Files
auf
einem
FTP-Server (URL beginnt mit "ftp:"),
eMail-Adressen (URL beginnt mit "mailto:"), Meldungen aus einer Newsgroup (URL beginnt mit "news:") oder Direktverbindung zu einem
Computer (URL beginnt mit "telnet:") sein, um die Wichtigsten zu nennen.
zum ABC-IndexV:
zum ABC-IndexW:
- WAIS
- Kürzel für "Wide Area Information Search" (englisch für "Grossräumige
Informationssuche"). WAIS-Server können mit passenden
WAIS-Clients direkt angesprochen werden, was aber
eher kompliziert ist. In neuerer
Zeit bieten WWW-Kataloge einen besseren Zugriff auf
die Stichwort-Datenbanken der WAIS-Server (die aber immer noch teilweise die
"Sucharbeit" im Hintergrund erledigen).
- Web
- "The Web" (das Netz), wird oft als Kurzform für WWW bzw.
World-Wide-Web
gebraucht. Ebenso die Begriffe Web-Browser (statt
WWW-Browser) etc.
- World-Wide-Web
- Das World-Wide-Web (englisch für Weltweites Netz, abgekürzt
WWW) ist der neueste und auch benutzerfreundlichste der verschiedenen Internet-Dienste.
Das WWW beruht auf der Idee des "Hypertexts",
nämlich der Idee, verschiedene Text- und Graphikdokumente durch "Links"
weltweit miteinander zu einem Netz zu verbinden. So ist es möglich,
durch einfaches Klicken mit der Maus von einem Dokument zum anderen zu gelangen.
Auf diese Weise ist es sehr einfach, zu einem Thema weltweit viel Informationen
zu finden (allerdings von teils sehr unterschiedlicher Qualität).
- WWW-Browser
- Die Programme, die Ihnen den Zugang zum WWW ermöglichen,
werden WWW-Browser genannt. Das englische Verb "to browse" heisst
"durchblättern" oder "schmökern" (und auch
"grasen", "weiden"). Mit dem WWW-Browser können
Sie also durch die Seiten des WWW blättern oder, wie Sie wollen, "die
Datenweide abgrasen"...
Der zur Zeit weitverbreiteste WWW-Browser ist der NetScape
Navigator, sehr bekannt ist auch Mosaic.
- WWW-Katalog
- WWW-Kataloge sind Server auf dem WWW, die eine Suche nach
Stichworten erlauben, um WWW-Seiten und andere Dokumente zu einem Thema zu
finden. Links zu WWW-Katalogen sind im Anhang zu dieser
Einführung enthalten.
- WWW
- WWW ist die Abkürzung für World-Wide-Web.
- WWW-Page oder WWW-Seite
- Siehe unter Page.
zum ABC-IndexX:
zum ABC-IndexY:
zum ABC-IndexZ:
Drücken Sie den "Zurück"- oder "Back"-Knopf
ihres WWW-Browsers, um im Einführungskurs weiterzumachen!
© 1995, echo.ch & Internet Café Klubschule Migros Aargau/Solothurn
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Letzte Änderung: Freitag, 12. Januar 1996, Lukas Zeller
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